WER WIR SIND

Die KultUhrZeit am Stein e.V. wurde 2003 mit dem Ziel gegründet, Kunst und Kultur in und um Bad Münster am Stein aktiv zu fördern, und seinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ebenso wie einem breiten Publikum generationsübergreifend zugänglich zu machen.

Der Verein ist bekannt für seine kreativen Veranstaltungen, wie die „Zauberhafte EssKultuhr“, „Kunst und Kurioses“; aber auch für Konzerte namhafter Künstler wie Konstantin Wecker. Hierbei kooperiert die KUZ mit anderen regionalen Vereinen, öffentlichen Institutionen und wird tatkräftig von Sponsoren unterstützt.

 

Die KUZ unterstützt die Entwicklung eines breitgefächerten kulturellen Angebots in Sachen Freizeit, Bildung, Kunst und Unterhaltung für alle Altersgruppen. Hierbei legt der Verein besonderen Wert darauf, regionalen und überregionalen Akteuren aus unterschiedlichsten Sparten gleichermaßen einen Raum zu geben. Gefördert werden Musikveranstaltungen und Autoren ebenso wie bildende Künste der Malerei und Fotografie. 

 

Besucht unsere Veranstaltungen oder schaut an unserem Jour Fixe vorbei. 

 

Wir freuen uns auf Euch!

 

 

 

WAS TREIBT UNS AN

WAS WIR TUN...

Ob Kauf & Plausch, Kunst & Kurioses, regelmäßige Ausstellungen oder musikalische Events - unser Repertoire ist weit gefächert und spiegelt das kreative Schaffen regionaler aber auch internationaler Künstler wider.

Die Aktivität der Gruppe wird sowohl von den Medien als auch in unserem Städtchen mit grossem Interesse wahrgenommen und unterstützt.

Keine unserer Veranstaltungen könnte mit den wenigen dem Verein zur Verfügung stehenden Mitteln organisiert werden, wären da nicht die vielen kleinen und großen Hilfestellungen und positiven Reaktionen aus der Bevölkerung, der Geschäftsleute, der Freunde und Bekannten. Nicht zu vergessen unsere Sponsoren & Partner, die kräftig zum Gelingen unserer Events beitragen.

 

WO WIR SCHWACH WERDEN...

Wir freuen uns über Menschen, die sich an der Freude Anderer erfreuen. Kulturschaffende, die das gesell-schaftliche Leben auf ihre ganz besondere Weise inter-pretieren und uns den Spiegel vorhalten - bequem oder unbequem.

Wir freuen uns über Menschen, die sich anstecken lassen und selbst die Ärmel hochkrempeln, über Jung und Alt, die einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten möchten.

Wir freuen uns über Menschen, die sich dem Füreinander und nicht dem Gegeneinander verschworen haben.

 

Denn erst der Mensch im Menschen ist ein Mensch und der wahre Mensch ist nicht die Ware Mensch.

 

Letztlich ist die Kultur der Seele die Seele der Kultur.